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Meldung I Tragischer Unfall bei den Wettfahrten der Strandsegler in St. Peter Ording 28.05.2004 - 16:56 Uhr, Polizei Husum
Husum (ots) - Bei den zurzeit in St. Peter-Ording stattfindenden Wettfahrten der Strandsegler um den Junghans Carbon Cup kam es am heutigen Tage gegen 13.25 Uhr bei einem Trainingslauf zu einem tragischen Unfall. Ein 38jähriger Strandsegler führte allein auf der noch nicht abgesperrten Rennstrecke am Strand von St. Peter Ording eine Trainingsfahrt durch. Nach seinen ersten Angaben sah er schon einige hundert Meter im voraus eine Spaziergängerin laufen. Er wollte an der Frau vorbeifahren. Auf Grund einer Windboe reagierte sein Sportgerät jedoch nicht und er konnte so der Fußgängerin nicht mehr ausweichen. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der 25jährigen Spaziergängerin beide Beine unterhalb der Knie abgetrennt wurden. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg verbracht. Das Sportgerät wurde sichergestellt. Der Fahrer des Strandseglers erlitt einen Schock. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Meldung II Strandsegler-Unfall: Ärzte nähten beide Beine wieder an
St. Peter Ording (dpa/lno) - Drei Tage nach dem schweren Strandsegler-Unfall in St. Peter-Ording (Kreis Nordfriesland) ist das Unfallopfer auf dem Weg der Besserung. Ärzte nähten der 25-Jährigen ihre beiden Beine wieder an, teilte die Polizei am Montag mit. Ein Strandsegler hatte die Urlauberin aus Bielefeld am Freitag bei einem Trainingslauf um den "Junghans Carbon Cup" auf der noch nicht abgesperrten Rennstrecke erfasst. Ihr wurden die Beine unterhalb der Knie abgetrennt.
Das ist wirklich tragisch für beide Parteien. Und ich denke wir sollten uns immer vor Augen halten welch Risiken mit unserem Sport verbunden sind. Ich bin sehr schockiert über solche Nachrichten und kann nur hoffen das es Ausnahmebeispiele bleiben.
Haben sie auch gelesen dass es am Sonntag in Les Hemmes einen Unfall gab?
Ein Holländer wurde wegen einer Böe vom Buggy geliftet...sein Rücken erlitt Brüche...Glücklicherweise wird es keine Behinderungen geben...Er ist Gestern wieder in Holland angekommen und muss einige Wochen einen Korset tragen...
Als Ich das Krankenwagen sah, war Ich schon schockiert und habe die Sachen direkt wieder eingepackt...
Euer Freund mit den grebrochenen Helm hat wohl Glück gehabt...
Axel hatte mehr als Glück - vermutlich gleich mehrere Schutzengel auf einmal! Die Nussschale auf seinem Kopf darf man eigentlich gar nicht als Helm bezeichnen - nun ja, diesmal hat sie auf jeden Fall ihren Zweck erfüllt.
Weist Du welchen der Jungs aus Holland es so erwicht hat (Namen/Nummer)? Hört sich ja echt schlimm an...
also wolfgang meinte das wäre so nicht ganz richtig dem typ aus SPO haben sie nicht die beine abgerissen sondern der hat beide schienbeine gebrochen !!!
nä wat übel! alex wollte sich nen neuen helm anschaffen, dank dieser artikel, so tragisch die auch sind, hab ich ihn überzeugen können, dass ein geschlossener helm (motorradhelm) doch wohl das beste ist.